Mich fragte kürzlich eine Mutter 
wo ich denn die Fachkraft Ausbildung gemacht hätte.

Ich entgegnete ihr: HIER zu Hause. 
Sie: Online super, aber wo?
Ich sagte: Hier im Leben. 
Hä? sagte sie, dann bin ich ja auch eine! 
Ja, erwiderte ich, merkst selbst oder? 

Das, was Du aus der Weiterbildung mitnehmen kannst 
und ich und Dozententeam Dir vermitteln möchte,  ist weiteres individuelles Wissen:

damit Du besser verstehst

Regularien, damit Du nicht verzweifelst

Impulse, die Du gut und nachhaltig umsetzen kannst

Elterngerecht im doppeldeutigen Sinn

Ich hinterfrage  jedes Mal wieder kritisch warum Pflege- Adoptiv und leibliche Eltern glauben, sie wären anerkannter, wenn sie eine zertifizierte Fachkraftausbildung FASD haben. 
 
Du bist es doch bereits,
es fehlt Dir oft nur an dezidiertem Wissen um vom emotional  Verzweifelo
zum professional  BinSicherSo zu wechseln.  

Die Kritik geht soweit, warum ich denn Weiterbildungen überhaupt anbieten würde, die nicht zertifiziert sind. Das hat einen einfachen Grund!  Eine zertifizierte Ausbildung ist inhaltlich nicht wertvoller, nur weil sie bei einem zertifizierten Bildungsträger im Angebot ist. 
Sie wird dadurch aber wesentlich teurer. 
Eine Zertifizierung an sich ist einfach aufwendig und kostet. 
Im Übrigen : Ich will es einfach auch gar nicht. 
Ein Schein macht Dich nicht wertvoller, aber Deine Scheine mich.
Es ist ja auch nicht so, dass ich mich nie damit befasst hätte.

Beim Thema FASD ist es doch so, dass gerade Eltern die wahren Experten für ihr Kind sind und genau diese Ressource nur stärken und erweitern müssen um die Zusammenarbeit im umgebenden System nicht als Kampfansage, Denunzierung oder Abschätzung zu erleben.  
Ein Zertifikat ist rechtlich nicht geschützt und wird im Bereich der Weiterbildung und Personenzertifizierung eingesetzt, als Teilnahmezertifikat, Qualifikationszertifikat (Weiterbildung und bestandenen Prüfungen) und Kompetenzzertifikat. 
Dies kannst Du hier für dich nutzen, und als Kompetenzzertifikat bekommen. 
Mich in ein Nest zu setzen und fremde Federn zu nutzen widerspricht einfach 
meiner persönlichen Natur. Meine Idee ist im Übrigen nicht neu, 
ich unterstütze Eltern bereits seit 2013 zu dem Thema. 

Wusstest Du, dass in Zahlen ausgedrückt: 58% der Schwangeren Alkohol trinken?
Jede Stunde kommt in Deutschland mindestens ein Kind mit fetalen Alkoholschäden (Fetal Alcohol Spectrum Disorder- FASD) auf die Welt. Das sind ungefähr 27 Kinder am Tag. Mit Schädigungen, die das ganze Leben bestehen bleiben und die Betroffenen stark beeinflussen.
Du wirst in Kurs Modul „Alkohol in der Schwangerschaft/ Fatale Folgen ein Leben lang“ erkennen können , wie sich der Alkohol in der Schwangerschaft und damit die entstandenen Schäden durch das ganze Leben dieser Menschen bemerkbar machen und beeinträchtigen.
Das Kind, das sich nicht im Raum aushalten kann. Das Kind, das sich impulsiv aggressiv verhält, gleichzeitig aber sehr sensibel ist. Das Kind, das keine Ruhe findet. Der Jugendliche, der alles vergisst, obwohl er gut zugehört hatte.
Es ist ein Regenschirm an Tabuthemen, wenig Wissen, großer Dunkelziffer, Vermutungen und unzähligen Symptomen. FASD ist manches Mal schwer zu erkennen, und schon der richtige Diagnostik Zeitpunkt kann sich im weiteren Verlauf positiv bemerkbar machen.
Die wenigsten Menschen wissen um die toxische Wirkung des Alkohols, der schädigend auf den sich noch entwickelnden, unreifen Organismus des Ungeborenen einwirkt.
Es muss mittlerweile von 1,6 Millionen FASD Betroffenen in Deutschland gesprochen werden.
Du lernst die Wirkmechanismen und Auswirkungen der fetalen Alkoholschäden kennen und verstehen, organisch, körperlich und vor allem im kognitiven und sozial-emotionalen Bereich.
Dieser Kurs zeigt klärt auf, sensibilisiert und hilft dabei Änderungen durch Dein Verstehen und ergänzt Dein Wissen. Du kannst hieraus individuell Tipps für Deinen Alltag umsetzen uvm.